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Deine Erwartungen sind in Wahrheit Deine Ziele

Was erwartest Du von Deiner nächsten Ausstellung? „Blöde Frage“, denkst Du vielleicht. „Natürlich, dass sie ausverkauft ist!“ Ich frage Dich: Ist dieser Gedanke eine vage Hoffnung, eine Erwartung, ein Wunsch, ein Traum? Oder ist Deine ausverkaufte Ausstellung ein Ziel, auf das Du bewusst hingearbeitet hast?

Wie ich darauf komme, dass dieses Thema wichtig für Dich sein könnte

Während meiner Zeit in der Ateliergemeinschaft saßen wir oft in unserer gemütlichen unaufgeräumten Gemeinschafts-Küche mit dem ausgelatschten Sofa, der Leere-Flaschen-Sammlung und dem immer irgendwie stinkenden Mülleimer zusammen.

Gemeinsam tranken wir Kaffee, Bier oder Hafermilch und diskutierten über Kunst, Politik, Gott und die Welt.

Wir redeten uns die Köpfe heiß über alles und jeden, denen wir die Schuld an unseren Misserfolgen und an unserem scheinbaren Scheitern geben konnten. Wir betrachteten uns als eine Art Leidensgemeinschaft. Dabei litten nicht alle von uns gleichermaßen stark und hatten dieselben Probleme.

Was sind „hohe“ Erwartungen und darfst Du auch „keine“ Erwartungen haben?

Besonders krass gingen unsere Meinungen auseinander, wenn es um die Erwartungen für eine bevorstehende Ausstellung ging.

Mein Freund Daniel, den Du ja bereits aus anderen Blog-Beiträgen von mir kennst, war einer derjenigen, die meinten:

„Ich habe immer sehr hohe Erwartungen an meine Ausstellung!“ Er wünschte sich den größtmöglichen Erfolg.

Ein weiterer Kollege mischte sich in die Unterhaltung: „Ich nehme überhaupt nur den Pinsel in die Hand, wenn ich weiß, dass ich eine Ausstellung habe. Sonst kann ich mich gar nicht zur Malerei aufraffen. Ich erwarte, dass meine Arbeit gewürdigt und meine Werke gekauft werden. Schließlich habe ich bei einem berühmten Professor studiert und X und Y aus meinem Studiengang sind inzwischen bekannt und sehr gefragt auf dem Kunstmarkt. Diese Faktoren aus meiner Bio sollten doch reichen, damit mich der Kunstmarkt wahrnimmt!“

Leider trat der ersehnte Durchbruch bei meinem Kollegen nicht ein, was ihn rasend machte und einen Großteil seiner Energie in Anspruch nahm. Er fand keine Erklärung dafür, außer, dass alles um ihn herum Schuld war. An ihm lag es nicht, dass er nicht die Galerie fand, die seiner Meinung angemessen gewesen wäre. Er fühlte sich missverstanden, übersehen und unterschätzt von der Kunstwelt.

Oft wanderte er in seiner melancholischen Dauer-Stimmung über den endlos langen Gang unserer Atelier-Etage. Dann lud er seine negative Energie mit einem Bier in der Hand bei den Kollegen ab, sofern diese das zuließen. Weil er so ein freundlicher und hilfsbereiter Mensch war, brachte es kaum jemand fertig, ihn wegzuschicken. Er hatte fast immer Erfolg. Auch wenn er bei der Arbeit störte und sein Gejammer nach ein paar Minuten schrecklich nervte. Denn er schien nicht an einer Lösung seines Problems interessiert zu sein. Er suchte einen Abladeplatz für seinen Seelen-Müll. Ich gehörte auch zu denjenigen, die ihm regelmäßig Gehör schenkten. Ich gebe es zu. 

Meinst Du, meinem Kollegen wird der große Durchbruch mit seiner Malerei gelingen, wenn er entschieden an seiner Grundhaltung arbeitet? Ich bin überzeugt davon. Aber ich schweife ab.

Deine Grundhaltung bestimmt Deine Erwartungen

Zurück zu unserer Kaffeerunde. Ich war die einzige in dieser Konstellation, die nichts beitrug. Während die Jungs heiß diskutierten, fragte ich mich im Stillen, wie das eigentlich bei mir aussah mit den Erwartungen. Ich stellte fest, dass ich mir die Frage noch nie gestellt hatte.

Die ganze Zeit im Atelier war ich damit beschäftigt, malerische Probleme zu lösen. Einen Schritt weiter zu kommen mit meinen Bildern. Endlich mit ihnen in Dialog treten zu können, wenn sie manchmal wochenlang nicht mit mir redeten. Malerei war für mich eine Mischung aus wissenschaftlichem Experiment, Krimi und malerischem Rauschzustand. Die Bilder zu zeigen, daran hatte ich wenig Interesse. Ich kreiselte selig in meinem eigenen kleinen Kosmos. Wenn ein Kollege beim Kaffee sagte: „Voll geil“, dann reichte mir das üblicherweise als Anerkennung aus.

Tatsächlich hatte ich nicht wirklich Lust auf Ausstellungen. Den ganzen Stress vorher mit Transporten, Hängung etc. fand ich ziemlich anstrengend.

Den Rummel bei der Eröffnung mochte ich auch nicht. Als jemand, der nur auf einem Ohr hört, mag ich keine lauten Parties. Ich wollte nicht im Mittelpunkt stehen. Ich empfand damals jede Ausstellung als eine lästige Unterbrechung meiner Arbeit und reine Zeitverschwendung.

Manchmal dachte ich sogar scherzhaft darüber nach, ob ich nicht so etwas wie ein Ghost-Artist sein könnte und an meiner Stelle eine junge sexy Frau bei der Eröffnung meinen Part übernehmen sollte.

Vielleicht hatte ich aber auch zu wenig Selbstvertrauen, um mich gern zu zeigen und fand mich nie gut genug. Aber das ist eine andere Geschichte…

Warum Gelassenheit hilfreich ist, wenn es um Deine Erwartungen geht

Natürlich stellte ich trotz meines damaligen Unwillens regelmäßig aus. Zum Beispiel, wenn das alljährliche Kunstfestival auf dem Gelände unseres Atelierhauses stattfand.

Ich wollte nicht anecken, mich nicht aus der Gruppe ausschließen. Ich konzentrierte mich darauf, meine Ausstellung gut vorzubereiten und gut über die anstrengenden Tage zu kommen. Anschließend wollte ich auf keinen Fall in ein tiefes emotionales Loch fallen, sondern direkt weiterarbeiten können. Weitere Erwartungen hatte ich nicht.

„Ich habe gar keine Erwartungen“, antwortete ich deshalb ein wenig erschrocken, als mich meine Kollegen direkt ansprachen. Sie waren es nicht von mir gewöhnt, dass ich mich so lange aus einer Diskussion heraus hielt.

Dann legte ich noch einen drauf: „Selig sind die, die nichts erwarten, denn sie werden nie enttäuscht werden.“ (Laut Google-Recherche ein Zitat von Alexander Pope, ich vermute jedoch, dass der Gedanke ursprünglich aus der Bibel stammt)

Jedes Mal war ich vor Ausstellungen furchtbar aufgeregt, aber andererseits blieb ich auch gelassen. Im Vorfeld hatte ich alles getan, was in meiner Macht stand. Ich war so gut vorbereitet, wie es mir möglich gewesen war. Für alles Weitere erklärte ich das Universum zuständig.

Wie Du aus jeder Erfahrung profitierst

Nach jeder Ausstellung war ich zufrieden und hatte jedes Jahr mindestens einen hilfreichen Kontakt gewonnen oder mindestens eine Arbeit verkauft. Vielleicht lag das auch unter anderem daran, dass ich mit meinem fehlenden Ehrgeiz unverkrampft und locker mit meinem Ausstellungspublikum umgehen konnte. Unbewusst strahlte ich aus, nicht um jeden Preis verkaufen zu müssen.

Danach hatte ich zahlreiche neue Ideen bekommen, wie ich meine nächste Ausstellung hängen könnte. Wie ich mich noch besser und auf den Punkt vorbereiten konnte, wenn die Produktionszeit der Werke knapp bemessen war. Ich hatte auch an zähen Arbeitstagen oder wenn ich 2 Wochen vor Eröffnung plötzlich eine Erkältung bekam immer das tiefe Vertrauen, ich würde alle Bilder pünktlich fertig bekommen. Einfach aus meinem Selbstvertrauen und der Erfahrung vergangener Ausstellungen heraus.

Nimm den Druck aus Deinen Zielen und Erwartungen

Die Reaktion eines der Kollegen verblüffte mich: Er schien sauer auf mich zu sein. „Tja, Du kannst ja auch entspannt sein. Du wirst ja schließlich von Deinem Mann unterstützt. Es gibt aber noch Leute (wie mich), die alleine für ihr Geld arbeiten müssen! Ich muss erwarten, dass ich verkaufe!“

Das kapierte ich nicht. Was hatte die Unterstützung, die ich bekam, mit unseren unterschiedlichen Erwartungen im Bezug auf die Ausstellung zu tun? Warum nahm er mir meine Gelassenheit übel?

Eine große Anspannung war bei ihm spürbar. Schon Wochen vor der Eröffnung. Ein Druck, der ihm die Angst einpflanzte: „Was, wenn ich trotz des gigantischen Kosten-, Energie- und Zeitaufwandes, den die Ausstellung mit sich bringt, nicht den gewünschten Umsatz bzw. Gewinn erzielen werde?“

Dieser Kollege gehörte nach den Ausstellungen meistens zu denen, die gar nicht zufrieden waren und sich über alles Mögliche ärgerten, egal, ob er eines seiner Werke verkauft hatte oder nicht. Traf er auf einen anderen Kollegen, der zufrieden schien, so machte ihn das nur noch wütender.

Daniel und ich, wir erinnern uns noch heute lebhaft an dieses Gespräch, das inzwischen mehr als 5 Jahre zurückliegt, weil durch meine Äußerungen über meine fehlenden Erwartungen und die Zuständigkeit des Universums ein heftiger Streit vom Zaun brach.

Warum erzähle ich Dir diese Geschichte?

Wenn Du meine letzten Beiträge verfolgt hast, dann weißt Du bereits, dass sich mein lieber Freund und Kollege Daniel im Moment auf seine erste Einzelausstellung in seiner neuen Heimatstadt vorbereitet.

Ich begleite ihn seit einigen Monaten bei seinen Marketing-Aktivitäten und berate ihn bei allen Fragen rund um die Ausstellungsvorbereitung.

„Welche Erwartungen hast Du an diese Ausstellung“, fragte ich ihn vor ein paar Wochen.

„Natürlich hohe Erwartungen, Barbara“, antwortete er mit einem Schmunzeln und wir erinnerten uns an die Kaffee-Runde von damals.

„Was meinst Du genau, wenn Du von einer hohen Erwartung sprichst“, fragte ich weiter.

Diesmal antwortete er nicht sofort.

Warum es unfassbar wichtig ist, dass Du Deine Ziele kennst

Wie oft erwarten wir etwas Großes, das wir aber nicht genau benennen können. Wir wollen Erfolg, wissen aber nicht genau, wie dieser Erfolg aussehen soll.

Das Problem dabei: Wenn wir ohne konkretes Ziel erfolgreich sind, dann kann es passieren, dass wir den Erfolg gar nicht bemerken. Viel schlimmer noch, wir sind enttäuscht, obwohl wir erfolgreich waren. Denn unsere Erwartungen waren einfach viel zu schwammig.

Wir unterscheiden nicht bewusst, welche Faktoren wir beeinflussen können und welche nicht.

Wenn Du Dir zum Ziel setzt, dass Du zum Beispiel zwei Arbeiten verkaufen willst, welche konkreten Maßnahmen erfordert dieses Ziel im Vorfeld?

Was kannst Du aktiv dafür tun? An welcher Stelle solltest Du loslassen?

Ich riet Daniel, sich in Ruhe hinzusetzen und so präzise wie möglich zu notieren, was er von seiner bevorstehenden Ausstellung erwartet.

Warum es Mut erfordert, Ziele klar zu definieren

Daniel schrieb 7 Punkte auf. Darauf kann er wirklich stolz sein, finde ich. Denn es erfordert Mut, das zu tun. Warum?

In dem Moment, wo Du aufschreibst, was Du konkret erwartest, machst Du Dein Ziel/Deine Erwartung messbar und Dich verwundbar.

Es wurde Daniel bewusst, dass er zum Teil oder sogar vollkommen scheitern könnte. Wenn er seine schriftlich festgelegten Ziele nicht erreichte, könnte er sich kein anderes Ergebnis mehr schönreden.

Gleichzeitig bemerkte er aber auch, dass er Herr der Lage geworden war, indem er den Tatsachen ins Auge sah und keine Luftschlösser baute.

Er würde es nicht mehr mit einer nebulösen Enttäuschung zu tun bekommen, der er hilflos ausgeliefert sein würde. In kein emotionales Loch fallen. Keine Opferhaltung einnehmen, aus der heraus er nicht agieren kann. Die ihn lähmen würde.

Wenn Daniel seine Ziele nicht oder nur zum Teil erreichen wird, kann er ruhig bleiben. Er weiß, dass es nicht darum geht, alle Ziele zu 100 Prozent zu erfüllen. Viel mehr geht es um die Fragen:

  1. Was habe ich erreicht?
  2. Welches Ziel ist nicht oder nur zum Teil erreicht worden?
  3. Woran kann es gelegen haben, dass dieses Ziel nicht oder nur teilweise erreicht wurde?
  4. Was kann ich beim nächsten Mal anders oder besser machen.
  5. Waren meine Ziele vielleicht zu hochgesteckt, zu niedrig oder waren sie an den Möglichkeiten vorbeigesteckt?

Oft ist es so, dass wir nicht fokussiert genug oder nicht ausreichend vorbereitet waren. Beim nächsten Mal kannst Du vielleicht etwas zeitiger mit den Maßnahmen beginnen. Andere Maßnahmen wählen oder sogar andere Ausstellungsorte finden.

Wenn Du bereits im Vorfeld, noch bevor Du mit den praktischen Vorbereitungen auf eine Ausstellung beginnst, Dir über die Ziele Deiner Ausstellung klar geworden bist, bleibst Du jederzeit Herr/Frau der Lage.

Welche Erwartungen Du haben kannst

Du möchtest wissen, was Daniels Ziele sind?

Nun, weil ich denke, dass Dir Daniels Notizen helfen können, fragte ich ihn, ob er seine persönlichen Ziele mit Dir teilt. Er war damit einverstanden.

Deine Ziele können natürlich vollkommen andere sein als die von Daniel.

Ich möchte Dir damit nur verdeutlichen, wie ausführlich und auch wie vielschichtig die Ziele und Erwartungen an eine Ausstellung sein können.

Daniels „Gedanken zur Erwartung“, wie er es genannt hat, sind:

  1. Er möchte sich seiner neuen Heimatstadt als ein professioneller zeitgenössischer Maler präsentieren und innerhalb seiner Dorfgemeinschaft ein Bewusstsein für seine Tätigkeit erzeugen.
  2. Daniel möchte mit seiner Ausstellung das Level und das Niveau der dortigen Kunstausstellungen anheben und etwas für das kulturelle Leben tun.
  3. Er erhofft sich in der Zukunft Chancen auf die Überlassung eines Arbeitsraumes von der Gemeinde und möchte mit einer richtig tollen Ausstellung in Vorleistung gehen.
  4. Aus Ausstellungsbesuchern sollen langfristig feste Interessenten und Sammler seiner Werke werden.
  5. Daniel möchte sich mit seiner Ausstellung die Chance auf weitere Schauen in der Region erarbeiten.
  6. Er möchte erreichen, dass sich eine kunstinteressierte Gruppe bildet, die auch künftig aktiv für die Kunst in der Region arbeitet, sich unterstützt und die sich weiter vernetzt.
  7. Der Veranstalter der Ausstellung sowie seine Ausstellungsbesucher sollen Daniels Intention erkennen, sich mit seinem neuen Lebensort malerisch auseinanderzusetzen. Er möchte den Menschen einen neuen Blick auf ihre Welt nahe bringen.

Das Ziel hinter der Erreichung Deiner Ziele

Wird Daniel alle Ziele zu 100 Prozent erreichen? Wir werden sehen. Vielleicht ja, vielleicht nein. Darum geht es nicht.

Hat er Grund, nach seiner Ausstellung enttäuscht zu sein, nur weil er nicht sofort alle seine Werke verkaufen konnte?

Nein! Natürlich nicht.

Es geht in dieser Ausstellung um viel mehr als um den Besitzerwechsel der Gemälde.

Es geht auch darum, in Gesprächen seine Zielgruppe besser kennen zu lernen, Erfahrungen zu sammeln, Ideen für künftige Projekte zu verkaufen, zu resümieren und die nächste Ausstellung noch erfolgreicher und punktgenauer vorbereiten zu können.

Dafür kannst Du immer etwas tun. Du kannst bei jeder Ausstellung erfolgreich sein!

Eine ausverkaufte Ausstellung ist ein Marathon. Kein Sprint!

Auf eine ausverkaufte Ausstellung musst Du oft Jahre gezielt hinarbeiten. Vor allem dann, wenn Du keine starken Partner, wie zum Beispiel eine gute Galerie, an Deiner Seite hast.

Dabei ist absolut nichts dem Zufall zu überlassen. Du brauchst ausreichend Erfahrungen, Selbstvertrauen, Reichweite (die Währung des 21. Jahrhunderts), gezieltes Marketing, einen langen Atem und jede Menge Optimismus und Beharrlichkeit.

Deine außergewöhnlich gute Kunst setze ich voraus. Denn sonst nutzen Dir alle anderen Anstrengungen gar nichts. Es lohnt sich niemals, ein schlechtes Produkt zu verkaufen.

Mein Praxis-Tipp:

Spätestens, wenn Deine nächste Ausstellung/Veranstaltung feststeht, lege Dir genaue Ziele fest, was Du erreichen möchtest.

Mach das so exakt, wie es Dir möglich ist. Und natürlich – schriftlich! Das ist ganz besonders wichtig. Du musst Deine Ziele und Erwartungen unbedingt aufschreiben! Sei mutig. Mach Deine Ergebnisse messbar! Lass Dir Zeit dafür. Du kannst Deine Liste jederzeit ändern und ergänzen. Vielleicht heftest Du sie an eine Wand in Deinem Atelier, wo Du sie jederzeit sehen kannst. 

Die Wirkung ist dann die eines Vision-Bord. Dein Unterbewusstsein nimmt Deine Ziele auf, wenn Du sie jeden Tag anschaust. Die Chance, dass Du Deine Ziele erreichst, vergrößert sich dadurch enorm.

Ich hoffe, ich konnte Dich heute anregen und motivieren, damit Du künftig noch erfolgreicher sein kannst, als Du es jetzt schon bist.

In diesem Sinne wünsche ich Dir den maximalen Erfolg auf Deinem Weg, denn:

Die Welt braucht genau Dich und Deine Kunst!

Deine Barbara

 

P.S. Bitte schreibe mir Deine Fragen, Anregungen und Meinungen in den Kommentar.

Vielleicht möchtest Du auch Deine eigenen Erfahrungen zum Thema mit mir teilen. Ich freue mich und bin gespannt.

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