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Malen ist Denken!

Hochsommer 2008. Dicht gedrängt sitzen wir Studenten auf Bierbänken, die extra für diesen Anlass ausgeliehen wurden. Wer keinen Sitzplatz mehr gefunden hat, steht hinten im Raum oder sitzt auf dem Boden.

Erwartungsvoll ignorieren wir die gefühlten 50 Grad, die in unserem Akt-Saal herrschen. Als der Mann im weißen T-Shirt und einer weißen Arbeits-Hose den Saal betritt, kannst Du die berühmte Stecknadel fallen hören.

Er ist wirklich da. Wie in Zeitlupe schreitet er zum Rednerpult. Bedächtig legt er seinen ranzigen braunen Lederkoffer ab. Er scheint alle Zeit der Welt zu haben. Seelenruhig sortiert er seine Papiere, die er umständlich aus dem Koffer geholt hat. Vergilbte Seiten. Eng mit Schreibmaschine beschriebenes Papier, wie ich später sehen kann.

Dann blickt er uns plötzlich direkt an. Er grinst. Ein wenig verschlagen, finde ich. Seine dunklen Äuglein blitzen hinter der Brille mit den dicken Gläsern.

Johannes Grützke. 71 Jahre. Maler. Berühmter Maler.

Wie Groupies im Backstage-Bereich halten wir kollektiv den Atem an.

„Der Maler malt“, verkündet Johannes Grützke mit bedeutungsschwerer Miene und grinst noch breiter als zuvor.

Du trägst Verantwortung, wenn Du Maler bist

Seine Worte klingen in uns nach. Er scheint sich zu amüsieren, als er in unsere irritierten Gesichter blickt, die sagen: „Ok. Ja. Wissen wir. Wir sind auch Maler. Und?“

„Der Maler malt“, wiederholt Grützke genüsslich, „aber was?“

Abwechselnd biegen wir uns vor Lachen und sind still. 

Nach seinem Vortrag ist in meiner kleinen Maler-Welt nichts mehr wie zuvor.

Warum und wieso, das würde diesen Blogbeitrag sprengen. Eine Tür in meinem Kopf hatte sich geschlossen. Eine neue Sicht auf die Malerei hatte Johannes Grützke mir eröffnet.

Wie in Trance reihe ich mich in die Schlange am Rednerpult ein und hole mir sein Buch „Johannes Grützke – Malen ist Denken“ mit persönlicher Widmung ab. Außerdem einen handsignierten Druck, der mich immer an diesen Tag erinnern wird. (Siehe Foto) Wir reden ein wenig.

Ja, denke ich. Stimmt. Malen ist Denken.

Jedes Kind kann Kunst?

Picasso war ein kluger Mann. Ein Marketing-Genie. Unbestritten ein großer Künstler. Er konnte nicht ahnen, wie falsch er mit einem seiner bekanntesten Sätze verstanden werden würde:

„Als Kind ist jeder Mensch ein Künstler. Die Schwierigkeit liegt darin, als Erwachsener einer zu bleiben.“

Picasso hatte mit diesem Satz vor allem sich selbst reflektiert. Wie (relativ) leicht es ihm als Kind gefallen war, wie die Alten Meister zu malen. Und wie hart er als Erwachsener hatte arbeiten müssen, um mit seinen Ergebnissen zufrieden zu sein. Die Leichtigkeit und das Spielerische in seiner Kunst aufrecht zu erhalten. Aspekte, die ihm für seine Arbeit wichtig waren.

Seine Kindheit hatte der Künstler überwiegend damit zugebracht, sein Handwerk als Maler zu erlernen und zu perfektionieren. War er deshalb als Kind ein Künstler? Ich behaupte: Nein. Er war ein Kind mit außergewöhnlich gut geschulten malerischen und zeichnerischen Fähigkeiten.

Was wir Künstler heute auslöffeln dürfen

Noch vor ein paar Jahren packte mich jedes Mal Groll, wenn ich bemerkte, wie sehr sich die „Jedes-Kind-ist-ein-Künstler“ Haltung in unserer Gesellschaft breit gemacht hat.

Wenn ich auf einem Amt als Beruf „Künstler“ angab, sprach das Lächeln meines Gegenübers Bände: „Ja, mein Kind auch.“ Der Tierarzt meines Vertrauens brachte es noch treffender auf den Punkt, als er ehrlich überrascht fragte: „Kunst? Ich wusste gar nicht, dass man das auch studieren kann!“

Wie schön ist es zu glauben, dass jedes Kind ein Künstler ist. Das verstehe ich gut. Es wäre auch ebenso schön, wenn jedes Kind ein Mediziner ist. Ein Jurist. Was immer Du Dir vorstellen möchtest. Aber ist das wirklich so?

Jeder würde mich belächeln, wenn ich behaupten würde, mein Kind sei Arzt, nur weil es ein Pflaster aufkleben oder eine Tablette verabreichen kann. Bisschen krass, dieses Bild. Ich weiß. Ein wenig Verärgerung ist immer noch spürbar, wenn ich das schreibe, oder?

Ich bin mir ganz sicher: Wenn Du 4 oder 5, oder wie manche Künstler, sogar 10 Jahre lang, Kunst studiert hast, wirst Du genau wissen, was ich meine.

Um bei meinem Mediziner-Bild zu bleiben: Wie ginge es einem Doktor der Medizin bei der Behauptung, dass jedes Kind ein Arzt sei?

Jeder Mensch (egal in welchem Alter) ist ein Schöpfer

Ich behaupte stattdessen: Jedes Kind, jeder Mensch jeden Alters, trägt ein gigantisches schöpferisches Potenzial in sich. Kreativität in einer unfassbar großen Dimension.

Bei den meisten Erwachsenen liegt ein Großteil ihres schöpferischen Potenzials brach.

Kinder leben noch unbeschwert ihre Kreativität und ihr Schöpfertum aus. Vorausgesetzt, wir lassen das zu. Kinder besitzen noch den natürlichen Zugang zu ihren kreativen Ressourcen. Spätestens, wenn unser gesellschaftliches System eingreift, ist es mit der ungehinderten Kreativität vorbei.

Noch eines meiner Lieblings-Reiz-Themen ist der sogenannte Kunst-Unterricht, der keiner ist. Warum heißt es nicht mehr „Malen und Zeichnen“, was viel entspannter für alle und außerdem zutreffender wäre. Wieso hört der sogenannte Kunst-Unterricht in der Moderne auf?

In einem meiner Projekte ließ ich unter anderem Jugendliche farbige Streifen malen. Ich wartete auf Fragen, wie „Warum sollen wir das tun? Was wird daraus?“  Nichts dergleichen. Sie malten ihre Streifen sichtlich vertieft in die Sache, aber dennoch teilnahmslos und desinteressiert an dem Gedanken dahinter. An der Idee, dem Konzept, der Kunst, die daraus entstehen sollte.

Zeitgenössische Kunst – Was ist das?

„Was meint ihr, was Kunst ist“, fragte ich in den Raum hinein und zugegeben ein wenig ketzerisch. Ich weiß nicht, was ich erwartet hatte, jedenfalls nicht diese Reaktion: Die Kids waren angeknipst, offenbar witterten sie eine Leistungskontrolle. Sie kramten in ihren Gedächtnissen und ich hörte Phrasen, in denen Namen wie Salvador Dali und Vincent van Gogh und irgendwas von Impressionismus vorkamen. Ich sah Schweißperlen auf ihren Stirnen. Kunst-Unterricht war offenbar stressig.

Ich hakte nach. „Schon mal was von Marcel Duchamp gehört? Josef Beuys? Dem erweiterten Kunstbegriff? Der Post-Moderne?“ Ich legte noch ein paar Namen prominenter zeitgenössischer Künstler nach. Ich erntete zwei Reaktionen: Unkenntnis und Desinteresse.

Die Szene, die kein Einzelfall blieb, denn ich wiederholte diese Fragen nun bei mehreren Gelegenheiten und erhielt immer wieder ähnliche Antworten, hatte aus heutiger Sicht einen besonders wertvollen Effekt: Diese Szene prägte meinen Drang, an den Vorstellungen über die Begrifflichkeiten Kunst, Künstler und Kreativität, die bei einem Großteil der Menschen in unserer Gesellschaft vorherrscht, zu arbeiten und etwas ändern zu wollen.

Künstler ist ein Beruf

Sind Kinder in der Lage, Kunst zu produzieren? Also Künstler zu sein?

NEIN! Natürlich nicht.

Kunst besteht in einem mehr oder weniger komplexen Gebilde aus Konzepten, Thesen und Ideen.

Deine übergeordnete Idee, Dein Konzept, Dein roter Faden, Deine künstlerische Position entwickelst Du über Jahre, manchmal über Jahrzehnte hinweg durch intensives Reflektieren und der intellektuellen Auseinandersetzung mit einem Thema. Oder der Suche nach diesem Thema.

Was Du studieren kannst und was nicht

Einige Kollegen behaupten, Kunst könne man nicht studieren, nicht lernen. Entweder bist Du Künstler oder nicht. Stimmt einerseits, anderseits nicht, ist meine Meinung.

Was musst Du als Künstler mitbringen, was denkst Du? Talent? Wofür brauchst Du Talent?

Zeichnen, Malen, Fotografieren, Konzepte erstellen, Bauen, Drucken, Filmen etc. – das alles sind Handwerkszeuge.

Brauchst Du unbedingt Talent, um ein Handwerk zu lernen? Nein! Das Lernen wird Dir leichter fallen. Es wird vielleicht etwas schneller gehen. Ok.

Solltest Du Dein Handwerk beherrschen, Dein Medium, mit dem Du arbeitest? Na klar. Unbedingt! Ein großes JA!

Wenn Du zum Beispiel für Deine künstlerische Aussage Portraits benutzt, dann solltest Du auf jeden Fall vorher lernen, wie Portrait funktioniert. Du solltest es beherrschen, Portraits zu malen, zu zeichnen, zu formen. What ever. Ein geübtes Auge sieht sofort, ob ein Künstler sein Handwerk beherrscht. Wenn nicht, schadet das Deiner Glaubwürdigkeit als Künstler.

Auch wenn später das Auge unter dem Hals sitzen soll, weil Du es willst, lerne zuerst, wo es zu sitzen hat. Wieviel hat diese Fähigkeit mit Talent zu tun? Nicht viel. Jeder kann Portrait-Zeichnen lernen. Der eine benötigt dafür mehr Zeit und mehr Energieeinsatz. Mehr Ausdauer und Beharrlichkeit. 

Dein Talent zählt 10 Prozent

Talent ist keine zwingende Voraussetzung. Die Sache mit dem Talent ist ein riesiges Märchen. Das größte überhaupt im Zusammenhang mit dem Mysterium Kunst und Künstler.

In Gesprächen mit erwachsenen Teilnehmern meiner Projekte hatte ich auch gelegentlich den Eindruck, dass fehlendes Talent als General-Ausrede dafür benutzt wird, warum jemand nicht das Leben führt, das er sich wünscht.

Meiner Meinung nach gibt es nur eine Eigenschaft, die Du nicht erlernen kannst. Ich spreche bewusst von einer Eigenschaft, nicht von einer Fähigkeit. Diese Eigenschaft führt dazu, dass nicht jeder Mensch den Wunsch verspürt, ein Leben als Künstler zu führen. Kreativität hin oder her.

Die Eigenschaft, über die jeder Künstler zwingend verfügen muss, ist sein Drang.

Ein innerer Drang, der Dich fleißig sein lässt. Auch wenn Du nicht weißt wofür. Der Drang, der Dich am Aufgeben hindert. Der Drang, der Dein innerer ganz natürlicher Motor ist. Der dafür sorgt, dass Du weitermachst und weitermachst. Der Dich verständnislos dreinblicken lässt bei der Frage: „Ist das ein Auftrag?“, weil Du niemals einen Auftrag dafür brauchst, um aufzustehen und an Dein Werk zu gehen. Wenn Du diesen inneren Drang nicht verspürst, bist Du kein Künstler.

Was ein Kunststudium wirklich ist

Reichen Handwerk und Drang aus, um Kunst zu produzieren?

Wenn Du mit Deinem Kunststudium beginnst, lernst Du als erstes eine Sache.

Du lernst, wie konstantes Arbeiten ohne Aufforderung von außen funktioniert. „Mindestens 30 Stunden pro Woche Malerei, sonst wird dat nix“, pflegte meine Dozentin zu sagen. Woher sie das wusste? Von meinem „Künstler-Großvater“ Georg Baselitz, bei dem meine Dozentin 20 Jahre vorher studiert hatte. Und aus ihrer eigenen jahrzehntelangen Erfahrung.

Intelligenz, Aufmerksamkeit, Beobachtung

Im Kunststudium bekommst Du ein paar Angebote und Denkimpulse zur Verfügung gestellt. Du kannst sie annehmen oder nicht. Entscheidend ist, was Du eigenständig während Deiner Studienzeit entwickeln kannst.

Du bekommst Möglichkeiten dafür, dass Du Dein Medium entdecken kannst. Dein Handwerk vertiefen kannst.

Du lernst die konstruktive Auseinandersetzung mit Deiner eigenen Arbeit und der Arbeit Deiner Mitstudenten, über Diskussionen, Beobachtungen, Reflektionen.

Du lernst die Wichtigkeit, dass Du Deine Arbeit in einen kunsthistorischen Kontext einordnen kannst. Du beschäftigst Dich mit Deinen künstlerischen Vorfahren.

Vor allem mit der Arbeit Deiner künstlerischen Vorbilder. Lebender und toter.

Mit der Zeit stellt sich Dein künstlerisches Selbstbewusstsein ein, wenn Du jahrelang beharrlich an Dir und Deiner Kunst gearbeitet hast.

In jedem Beruf ist Kreativität gefragt

Stifte, Pinsel, Farbe und ein Malgrund: All das sind Werkzeuge, die nahezu jeden einladen. Egal ob Kind oder Erwachsener. Gegenstände, mit denen sich die uns angeborene Kreativität und unser Schöpferdrang wundervoll einfach ausdrücken lässt.

Malerei ist an Sinnlichkeit nicht zu toppen. Behaupte ich. Weil ich Maler bin. Natürlich lieben Kinder deshalb besonders das Malen und Zeichnen als bevorzugte Ausdrucksform.

Wie oft sind mir bei meinen Projekten Menschen begegnet, die traurig darüber waren, dass sie keine Künstler sind. „Ich wäre auch so gern kreativ in meinem Beruf!“

Mein Ehemann zum Beispiel ist Jurist. Muss er kreativ in seinem Beruf sein? Na, und ob! Und zwar jeden einzelnen Tag. Ist er sich dieser Tatsache bewusst? Meistens nicht. Meistens beneidet er mich dafür, weil ich Künstler bin und kreativ sein darf. Weil ich Malerei machen darf.

Was, bitte schön, hat Malerei mit Kunst zu tun?

Ein Großteil der Menschheit möchte offenbar glauben, dass Malerei identisch ist mit Kunst.

Wie konnte sich dieser Mythos in den Köpfen der Menschen festfressen, habe ich mich oft gefragt?

Ein Grund ist wahrscheinlich in unseren Genen zu finden. Malerei und Zeichnung prägte die Menschheit von Anbeginn an.

Einen anderen Grund dafür findest Du in einem weiteren (nicht hilfreichen) Spruch, mit dem immer noch ein Großteil der Menschheit den Kunstbegriff definiert:

„Kunst kommt von Können.“

Zu Zeiten, als es noch darum ging, unsere sogenannte Realität so genau wie möglich abzubilden, war dieser Satz sicherlich hilfreich für jeden Betrachter von Malerei.

Leider betrachten die meisten Menschen heute noch jede Form von Kunst aus diesem Blickwinkel. Sie setzen ihre ganz eigenen Maßstäbe dafür an, was „Können“ bedeutet.

Vielleicht interessieren sich deshalb prozentual so wenige Menschen für Kunst. Weil sie glauben, Künstler können heute einfach nichts mehr. Sie machen komische Sachen, die keiner braucht. Malen wie Kleinkinder.

Vielleicht ist es an der Zeit, dass wir Künstler unseren Beruf und die Kunst stärker kommunizieren. Sowohl nach innen als auch nach außen.

Ein neues Bild, was Kunst wirklich ist, in die Gesellschaft tragen.

Kunst kommt von Konzept

Auch das älteste unter den Medien, die Malerei, ist nur dann Kunst, wenn es zum Werkzeug für eine übergeordnete Idee, ein Konzept, eine These benutzt wird.

Ich wiederhole die Aufzählung ganz bewusst, denn (mindestens) eines dieser Elemente muss in Deiner Malerei erkennbar sein, damit sie Kunst ist.

Jedes Sujet, jedes stilistische Mittel ist willkommen, damit Du daraus Kunst produzieren kannst. Angefangen von der Farbe als sinnliches Material bis hin zur traditionellen Landschaft. Ja, sogar Trash und Kitsch kannst Du benutzen, um auf etwas ganz Bestimmtes, von Dir Geplantes, aufmerksam zu machen. Vielleicht ein Gefühl von Unbehagen zu erzeugen. Vielleicht soll auch die Erkenntnis geweckt werden, dass wir alle ein wenig Lust am Kitsch haben. Was auch immer Du willst. Es ist Dein Job, wenn Du Künstler bist.

„Der Maler malt, aber was?

Malt der Maler nur oder malt er was ab?

Der Maler malt ab, was er sieht, oder was er

gesehen hat, was er eben gesehen hat oder

früher mal gesehen hat, oder was er noch nie

gesehen hat?

 

Malerei besteht aus Malerei und dem,

was der Maler gesehen hat.

Ohne das, was der Maler gesehen hat,

ist Malerei lediglich Malerei!

Was der Maler gesehen hat,

haben andere Leute auch schon gesehen.“

(Auszug aus dem Vorwort von Johannes Grützke; „Johannes Grützke – Malen ist Denken“, Merlin Verlag 2007)

Ja, Malerei ist Denken. Ich bin mir sicher.

Und Danke, lieber Johannes Grützke.

Vielleicht siehst Du ja gerade aus irgendeiner Sphäre zu. Mit Deinen listigen Äuglein hinter dicken Brillengläsern, schmunzelnd auf uns armen Kunst-Arbeiter herabblickend.

 

Die Welt braucht genau Dich und Deine Kunst!

Deine Barbara

 

P.S. Bitte schreibe mir Deine Fragen, Anregungen und Meinungen in den Kommentar.

Vielleicht möchtest Du auch Deine eigenen Erfahrungen zum Thema mit mir teilen. Ich freue mich und bin gespannt.

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