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Warum ein digitales Business für Dich als Künstler die ideale Ergänzung ist

Linsen-Curry und Schreck-Sekunde

„Es tut mir leid, aber ich kann nichts mehr für Dich tun. Ich kann Dir nichts mehr beibringen!“

 Ich war platt. Was hatte meine Dozentin gerade gesagt? Ich verstand nicht.

Frühherbst 2008. Bei unserem Lieblings-Inder wollten wir soeben mit dem Essen beginnen. Wie jede Woche hatten wir unser scharfes Curry mit roten Linsen vor uns und hielten gerade genüsslich die Nase in den herrlichen Duft.

Insgeheim nannte ich meine Dozentin, bei der ich 5 Jahre Malerei studierte, liebevoll meine „Prof.-Diktatorin“. Sie erwartete von uns Student*innen strikten Gehorsam und duldete keinen Widerspruch. „Du wirst am Kunstmarkt nur erfolgreich sein, wenn Du tust, was ich Dir sage“ lautete ihr Leitspruch. Meistens schmunzelten wir über ihr autoritäres Auftreten. Sie sah uns alle als ihre Kinder, ihre „Schäfchen“ an. Sie wollte nur das Beste für uns und traute uns nicht allzu viel zu. Weil sie mit den Entscheidungen, die sie für uns traf, meistens richtig lag, funktionierte ihre Strategie auch bei mir.

Trotzdem hatte ich oft mit inneren Widerständen zu kämpfen. Wir hatten es nicht leicht miteinander. Ich war Studentin der Malerei im 8. Semester und immerhin schon 47 Jahre auf dieser Erde unterwegs, hatte 2 Scheidungen überstanden, 3 Kinder großgezogen, ein Unternehmen in den Sand gesetzt und ein paar mit aufgebaut.

Ich hatte schon ein Leben vor der Malerei gelebt. Es fiel mir wirklich schwer, meine Entscheidungen nicht mehr selbst treffen zu dürfen. Einige Male wollte ich deshalb aufgeben und mein Studium hinwerfen. Aber ich blieb. Sie war einfach eine fantastische Lehrerin und Dozentin und ich liebte sie dafür. Und ich wurde Meisterin im Aushalten.

Ich konnte mich nicht auf das leckere Curry konzentrieren, das vor mir stand.

Noch 2 Semester bis zu meinem Abschluss. Wollte sie mich jetzt rausschmeißen? Ich verstand nicht. Hatte ich sie zu sehr gereizt? Hatte ich wieder einmal nicht getan, was sie sich von mir wünschte? Gerade war mein bis dahin größtes Projekt erfolgreich zu Ende gegangen. 100 Portraits alter Menschen nach lebendem Modell, in aller Öffentlichkeit. Jede Stunde 1 Portrait. Ich war sowohl physisch als auch psychisch an meine Grenzen gegangen.

Wie Du durch Unterrichten selbst lernen kannst

„Warum denkst Du das“, fragte ich kleinlaut.

„Weißt Du, nach diesem Projekt ist es für Dich an der Zeit, dass Du anderen Deine Fähigkeiten weitergibst. Ab jetzt beginnt für Dich ein neuer Abschnitt. Ich möchte, dass Du ab sofort selbst unterrichtest. Du lernst durch das Unterrichten mehr, als ich Dir jetzt noch beibringen könnte.“

Ich war baff. Mit dieser Antwort hatte ich nicht gerechnet. In mir regte sich sofort Widerstand. Ich wollte nicht unterrichten! Ich war doch noch gar nicht fertig. Nicht gut genug. Ich war Studentin, verdammt nochmal! Was führte sie im Schilde?

Irgendein Teil von mir wusste jedoch, dass sie Recht hatte. „Ok. Lass es uns versuchen“, hörte ich mich ein paar Minuten später sagen.

Wie immer, wenn sie mich erfolgreich ein Stück vorwärts getrieben hatte, lächelte sie breit und war zufrieden. Ihr Plan war aufgegangen und wir konnten uns endlich dem Curry widmen.

Ein paar Monate später fand ich mich zum ersten Mal vor einer Gruppe wieder. Ich unterrichtete meine eigenen Mitstudenten und brachte ihnen das Portrait-Zeichnen bei!

Zuerst fühlte sich die Situation absurd an, allmählich begriff ich, wie Recht sie gehabt hatte. 

Lehren strukturiert Deine Gedanken und Erkenntnisse

Ich musste mir als erstes darüber Gedanken machen, wie ich anderen das Konstruieren eines Kopfes vermitteln könnte. Wie würde ich ein praktisches Verständnis für´s Portraitieren erreichen? Ich brauchte einen Kurs-Plan. Dann testete ich bei meinem ersten Kurs, wie mein Programm funktionierte. Ob sie mich mit Eiern bewerfen würden oder Erfolgserlebnisse haben würden, das war die größte Frage. Ich erhielt wertvolles Feedback von meinen Teilnehmern. Sie waren dankbar für alles, was ich ihnen beigebracht hatte. 

Gleichzeitig bemerkte ich, dass ich durch das Zusammenfassen meiner Gedanken das „Kopf Konstruieren“ auch für mich selbst noch einmal vertiefen konnte. Ich erfuhr, welche Probleme meine Kursteilnehmer hatten. Ich lernte, ihnen zu helfen. Brücken für sie zu bauen. Portrait Zeichnen war nicht einfach. Das wusste ich nur zu gut. Ihre Fortschritte zu sehen, war das Schönste überhaupt. Dabei erfuhr ich ein Gefühl, das ich lange nicht mehr erlebt hatte. Das Gefühl, nützlich zu sein und gebraucht zu werden.

Mal ehrlich, ist das nicht ein Gefühl, das wir alle erleben wollen? Ein Gefühl, das uns Kraft und Motivation gibt? Das uns unsere Verbindung als Mensch zu anderen Menschen spüren lässt?

Wenn Du inzwischen vielleicht 10 oder 20 Jahre lang als Freischaffender Künstler unterwegs bist: Wie oft hast Du dieses Gefühl noch in Deinem Beruf?

What the hell is Online-Marketing?

Als ich 2014 aus der Ateliergemeinschaft in ein Atelier umzog, in dem ich allein war, wusste ich, dass mir das Gemeinschaftsgefühl fehlen würde. Ich suchte im Internet nach irgendeiner Lösung für mein Problem. Einer Community. Außerdem hatte ich Gerüchte gehört, im Internet könne man Geld verdienen. Vielleicht könnte ich mir ja etwas aufbauen und meinen Nebenjob endlich aufgeben.

Zu dieser Zeit schossen Blogger wie Pilze au dem Boden. Und „YouTuber“. Und es gab Leute, die etwas, für mich damals ominös klingendes, wie Online-Marketing betrieben. Ich gab mir große Mühe zu verstehen, worum es ging. Beim Online-Marketing schien es ausschließlich ums „Fette-Kohle-machen“ zu gehen. Womit genau, das verrieten die selbst ernannten Experten nicht. Ich spürte Unbehagen und beschäftigte mich nicht weiter damit, nachdem ich mir ein paar Webinare zum Thema Online-Marketing angeschaut hatte. Ich verstand nur Bahnhof.

Die Vorstellung vom Bloggen gefiel mir besser. Allerdings konnte ich auch keine richtige Strategie erkennen. Womit verdienten die Blogger ihr Geld? Es gab damals relativ wenig Wissensportale, Schulungsmaterialien, Online-Seminare und so weiter. Ganz anders als heute.

Ich richtete mir ein Instagram- und ein Facebook Profil ein und trieb mich aktiv und täglich darauf herum, um weniger einsam zu sein. Nach einiger Zeit war ich mit mehr als 3.000 Künstlern aus aller Welt „befreundet“. Das war schön, aber auch lästig. Ich schaute mir eine Menge Kunst an und postete auch hin und wieder meine Arbeiten. Ich freute mich über gelegentliches positives Feedback. Das war es aber auch schon.

Dann wurde ich eines Tages für ein Projekt angefragt. Ich wandte meine ganze Aufmerksamkeit wieder der Kunst zu. Die Internet-Idee geriet erst einmal in Vergessenheit.

Wie ein digitales Business heute funktioniert

Anfang 2018 landete in meinem E-Mail-Postfach eine Nachricht, die meine Aufmerksamkeit erneut auf die Idee vom digitalen Business und Online-Marketing lenkte.

Ein Hypnose-Coach bot ein mehrteiliges kostenfreies Video-Coaching an. Keine Ahnung, wie seine Mail in meinen Account gelangen konnte. Zufall? Schicksal? Nachdem ich gedacht hatte: „Hey, einem geschenkten Gaul gucke ich nicht ins Maul“ lud ich kurzerhand seinen Online-Kurs herunter.

Ich lernte eine Menge über mein Unterbewusstsein und war beeindruckt. Am Ende des Video-Kurses bewarb der Coach ein umfangreiches Online-Lern-Programm zusammen mit einem Live-Seminar zur Persönlichkeitsentwicklung und eine Ausbildung zum Hypnose-Therapeuten.

Langsam begann ich zu ahnen, worum es ging: Um die Vermittlung von Informationen und ums Lernen! Ein digitales Business bedeutete Handeln mit Informationen, Wissen und Lerninhalten.

Von da an hatte ich keine ruhige Minute mehr. Lerninhalte – Künstler – Unterrichten! Da war sie, die Lösung für uns Künstler! Ich konnte das ganz deutlich spüren. Ich dachte nach:

Wenn es möglich sein würde, dass Du

  • Deine Themen und Deine Expertise als Künstler über das Internet an andere weitergeben,
  • anderen Menschen bei der Lösung ihrer Probleme helfen und sie unterstützen und
  • all Dein gesammeltes Wissen, Deine Erfahrungen, Strategien und Lösungen damit monetarisieren kannst,

ja, wie geil wäre denn das! Die ultimative Win-Win-Situation, oder?

Die Lehre ist eine heilige Verpflichtung von Künstler*in zu Künstler*in

Ich erinnerte mich wieder an die sinngemäßen Worte meiner Dozentin:

„Als Künstler*in hast Du die heilige Verpflichtung, Deine Erfahrungen an Deine Kolleg*innen und die nächste Generation von Künstler*innen weiterzugeben. Alle Professor*innen an Kunstuniversitäten sind selbst aktive Künstler*innen.

Konkurrenz-Denken bringt uns nicht weiter!

Deine Ideen für Dich zu behalten, ein Mysterium aus Deiner Arbeitsweise zu machen, bringt nichts. Nicht für Dich, nicht für andere. Keine Angst: Jeder Künstler macht aus Deinen Impulsen etwas Neues, nie Dagewesenes.

Wenn Du Angst davor hast, dass Dich jemand kopiert, dann schaffe Unkopierbares!“

Mit diesen Argumenten hatte sie mich schon damals überzeugen können. Jetzt bekam der Sinn ihrer Worte eine ganz neue Dimension.

Du brauchst Selbstvertrauen und eine klare Vision

Heute lautet das Credo bei allen wirklich guten Coaches und Trainern im Internet: „Verschenke Dich und das, wofür Du stehst! Gib alles für Deine Vision! Sorge dafür, dass die Welt mit Deinem Beitrag ein bisschen besser wird!

Für die Vermittlung von tiefer gehendem Wissen und einzelnen Strategien bekommst Du Geld. Vorausgesetzt, Du kannst für andere damit ein (möglichst dringendes) Problem lösen.

Du hast keine Vision? Du glaubst, dass Du nichts zu geben hast? Ich glaube, dass Du unrecht hast, wenn Du so denkst. Denn auch Du hast Dein gelebtes Leben mit Deinem ganz speziellen Erfahrungsschatz. Besonderes Wissen, ein Thema, über das niemand so gut Bescheid weiß wie Du und das unbedingt in die Welt gehört. Lass uns doch einfach gemeinsam herausfinden, was es ist.

Mit einem digitalen Business kannst Du tatsächlich viel Geld verdienen. Vorausgesetzt, Du legst Dich richtig ins Zeug und bringst die nötige Ausdauer und Geduld auf. Macht Dir die Vorstellung vor zu viel Geld Angst? Befürchtest Du, dass Geld Deinen Charakter verderben und den Wert Deiner Kunst schmälern könnte? 

Ich biete Dir diesen Gedanken an: Geld ist nichts weiter als eine Tausch-Energie. Dein kostbarstes Wissen gegen Geld. Deine Strategien gegen Geld. Ein Beitrag zum Erfolg gegen Geld. Wenn Du das Geld nicht für Dich brauchst, dann gib es halt anderen. Unterstütze Projekte, die die Welt besser machen. Hilf Menschen, die sich nicht selbst helfen können. Baue ein Kunstmuseum, investiere das Geld in die Kunst anderer, what ever!

Wie wäre es, wenn sich viele reiche Künstler in Zukunft ihre wichtigsten Museen in Eigenregie errichten könnten? Das würde bedeuten, wir Künstler haben die Macht darüber, welche Werke für die Nachwelt erhalten bleiben sollen. Schöne Spinnerei? Vielleicht. Du und ich haben es in der Hand, aus der Spinnerei Realität werden zu lassen. Aber dies nur nebenbei.

Warum die Themenwahl die wichtigste Entscheidung für Dein Business ist

Welche Probleme kannst Du mit Deinen Erfahrungen, mit Deinem Wissen für andere lösen? Hast Du darüber schon einmal nachgedacht?

Darauf eine Antwort zu finden kann schwer sein. Ich habe Monate gegrübelt, bis ich mir endlich eingestehen konnte, dass die Antwort die ganze Zeit vor meiner Nase war. Nein, ich wollte nicht Farbenlehre oder Portrait-Zeichnen für alle im Internet unterrichten, wie ich zuerst dachte. Nicht wirklich, auch wenn das nahe liegend gewesen wäre. 

Ich war irritiert, als ich begriff, dass ich meinen Künstler-Kolleg*innen dabei helfen wollte, erfolgreicher in ihrem Künstler-Business zu sein. Dass ich mir in Wahrheit wünschte, wir Künstler hätten wieder mehr Selbstbewusstsein. Wir wären nicht mehr verzweifelt und könnten endlich „von unserer Kunst leben“.

Mir war mein Interesse an den Themen Business-Erfolg, Marketing und Persönlichkeitsentwicklung in all den Jahren so in Fleisch und Blut übergangen, dass ich nicht erkennen konnte, dass dies die drei Themen sind, über die ich rund um die Uhr reden, nachdenken und mich leidenschaftlich aufregen kann. Sie fühlten sich selbstverständlich für mich an. Die Themen, zu denen ich dutzende Bücher verschlungen und eine Menge Geld für Seminare hingeblättert hatte. 

Manchmal sehen wir den Wald vor lauter Bäumen nicht.

Die Entscheidung für ein digitales Business bringt Deine persönliche Entwicklung voran

Als ich meine Angst vor der neuen Verantwortung überwunden hatte, bemerke ich, wie richtig und gut sich alles anfühlte.

Trotzdem bekam ich Zweifel. Was, wenn mir nur Ablehnung entgegenschlagen würde?

Misstrauen und altes Konkurrenz-Denken tauchten plötzlich wieder auf. All die Vorurteile vor den möglichen Reaktionen meiner Kollegen waren wieder da.

Ich wusste, ich würde ab sofort allen meinen Kolleginnen und Kollegen mit Respekt, Ehrlichkeit und Liebe begegnen müssen, wenn das mit dem Business etwas Gutes werden sollte. Konnte ich das?

Dann die Erkenntnis: Meistens gehörst Du Deiner eigenen Zielgruppe an. Und das ist wunderbar! Denn Du kennst Deine größten Probleme. Du weißt, wie Du tickst, was Du magst und was nicht. Jedenfalls im Wesentlichen.

Der größte Sieg über mein Ego war der Moment, als ich feststellen durfte, dass ich meine Künstler-Kolleg*innen inzwischen aus tiefstem Herzen lieben und respektieren kann. Ich durfte als Mensch ein ganzes Stück wachsen. Ich stellte fest: So lebt es sich viel leichter.

Es macht mich traurig, wenn ich lese, dass die Situation der Mehrheit der Künstler von den Medien und auch im gesellschaftlichen Tenor voller Mitleid betrachtet wird. Es wird über unser „Elend“ berichtet. Aber niemand bietet eine echte Lösung an. Ja, es stimmt. Wir fühlen uns hilflos und allein gelassen mit unseren Problemen. Niemand interessiert sich wirklich dafür, ob ein Künstler von seiner Kunst leben kann oder nicht.

Aber mal ehrlich, warum sollte es auch? Es ist unsere eigene Verantwortung, für unsere Würde und unseren Erfolg zu sorgen! Oder etwa nicht?

Wenn Du anderer Meinung bist, stell Dir die Frage nach dem Mehrwert. Was hat die Gesellschaft davon, dass Du Kunst produzierst?

Wenn Du darauf eine klare Antwort hast, dann mach sie öffentlich und geh los. Erhebe Deine Stimme. Steh für Deine Kunst und Deine Überzeugungen ein. Und zeig den anderen, wie es geht. Vielleicht in Deinem Blog, Online-Seminar oder in Deinem Podcast.

Der richtige Zeitpunkt für den ersten Schritt ist genau JETZT

Welches ist Dein Thema, über das Du 24 Stunden am Tag reden und nachdenken könntest? Ich bin sicher: Jeder von uns hat so ein Thema. Wofür brennst Du wirklich? Oft fallen uns diese Themen nicht auf, weil sie uns so selbstverständlich erscheinen.

Das Internet bietet uns heute nie dagewesene Chancen und Gelegenheiten, uns zu zeigen.

Ich habe mir zur Aufgabe gemacht, für Dich alles wie ein Schwamm aufzusaugen, was es an neuen Möglichkeiten, Strategien und Tools auf dem Markt gibt, damit Du Dein Thema so gut und so laut wie möglich in die Welt tragen kannst.

Wenn Du es richtig anpackst, kannst Du Dich mit einem digitalen Business zusätzlich zu Deiner Kunst in jeder Hinsicht unabhängig machen. Du kannst Deine Arbeitszeiten und -orte flexibel gestalten. Genauso, wie es für Dich richtig ist.

Bist Du skeptisch? Vielleicht hörst Du auf Menschen, die ein Online-Business „versucht“ haben und die gescheitert sind? Natürlich gibt es diejenigen, die das sagen. Aber stimmt das wirklich? Könnte ihr Scheitern auch daran liegen, dass sie ein paar entscheidende Fehler begangen haben? Dass sie zu ungeduldig und mit falschen Vorstellungen an die Sache herangegangen sind?

Du stellst die Weichen

Stell Dir vor: Nie wieder ein nerviger Nebenjob, oder, was noch demütigender ist, HartzIV oder/und Hotel Mama. Was wäre, wenn Du jeder Idee einfach folgen könntest, weil Du die finanziellen Mittel zur Verfügung hast. Einfach so. Aus der eigenen Quelle.

Geil, oder? Ich sage Dir: Das geht.

Nicht von heute auf morgen. Nicht leicht und nicht problemlos. Der Aufbau von einem digitalen Business erfordert Mut, Zeit, Energie und einen langen Atem. Und natürlich auch den Einsatz von Geld. Aber der hält sich anfangs in Grenzen. Vor allem erfordert der Start ein klares JA von Dir. Ein unumstößliches JA. Denn es kommen auch Durststrecken. Versprochen.

Ich habe bisher keine Sekunde bereut, dass ich die Kunst in diesem Jahr auf meiner Prioritätenliste weiter nach hinten verschoben habe. Was ist schon ein Jahr?

Ich lerne jeden Tag so viel Neues, die Arbeit ist sinnvoll und macht mir Spaß. Ich kann Dir helfen.

Und als ich meine Ängste erst einmal überwunden hatte, war es geradezu lächerlich einfach, in ein Mikrofon zu sprechen und einen Podcast aufzunehmen.

Ein Online-Business ist immer wieder auch eine Chance, dass Du über Dich hinauswachsen kannst.

Ich lege Dir ans Herz: Denk bitte darüber nach. Ich helfe Dir gern dabei, dass Du ins Handeln kommst.

In diesem Sinne wünsche ich Dir den maximalen Erfolg auf Deinem Weg, denn:

Die Welt braucht genau Dich und Deine Kunst!

Deine Barbara

 

P.S. Bitte schreibe mir Deine Fragen, Anregungen und Meinungen in den Kommentar.

Vielleicht möchtest Du auch Deine eigenen Erfahrungen zum Thema mit mir teilen. Ich freue mich und bin gespannt.

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